Zimtschnecken
Liebt ihr ihn auch – den Duft von warmen und frischen Zimtschnecken, die direkt aus dem Ofen kommen? Ich finde, es gibt wohl kaum etwas
Tiramisu Cakepops
Wenn du Tiramisu auch so gerne magst wie ich, solltest du unbedingt einmal diese Cakepop-Variante ausprobieren. Sie eignen sich super als Köstlichkeit zum Mitnehmen oder als zartes Dessert!
Ich habe meine Tiramisu-Cakepops ohne Alkohol gemacht. Natürlich kannst du aber gerne etwas Amaretto oder Rum zur Kuchenmasse hinzufügen, wenn du magst.
Tiramisu Cakepops
...eine süße Köstlichkeit
Kochutensilien
- Cakepop-Stiele (oder Schaschlikspieße)
Zutaten
Kuchenteig
- 180 g zerlassene Butter
- 4 Eier
- 100 ml Milch
- 280 g Mehl
- 240 g Staubzucker (ich verwende hier etwas mehr, da die fertigen Cakepops mit Mascarpone vermischt sonst zu wenig süß sind 🙂 )
- 2 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- etwas Vanilleextrakt
zum Vermischen
- 150 g Mascarpone
- 2-3 Espresso
1 Becher Kakao-Kuchenglasur zum Eintauchen
Anleitungen
- Vermische für den Kuchenteig alle flüssigen Zutaten mit einem Schneebesen.
- Gib die trockenen Zutaten hinzu und verrühre alles kurz zu einem homogenen Teig.
- Streiche den hellen Kuchenteig auf ein Backblech mit Backpapier und backe ihn bei 160° Umluft für 15-20 Minuten. Du kannst auch gerne die Stäbchenprobe machen, so weißt du, wann der Kuchen fertig ist.
- Lasse den Blechkuchen kurz abkühlen und zerbrösle ihn dann fein in eine große Schüssel.
- Füge nun auch die Espresso und Mascarpone hinzu und verknete alles zu einer festen klebrigen Masse. Wenn du möchtest, kannst du auch noch einen Schuss Rum oder Amaretto hinzufügen.
- Steche mit einem Löffel golfball-große Kugeln aus der Kuchenmasse und rolle diese schön glatt.
- Stelle die Kugeln kurz kühl, während du die Glasur schmelzen lässt.
- Tauche nun zuerst die Stiele ca. 1 cm in die Glasur und so in die Cakepops. Lasse sie so kurz trocknen.
- Danach kannst du die Tiramisu Cakepops komplett in die Glasur tauchen.
- Wenn die Schokoladenglasur fest geworden ist, sind die Cakepops auch schon bereit zum Servieren. Ansonsten kannst du sie im Kühlschrank einige Tage lagern.
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